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Texte von Benedikt Werner Traut 40.gif mehr von und über Benedikt Werner Traut

 

Mit freundlicher Genehmigung  des Autors.

 

Jenseits der Stille

 

Höre auf den Klang der Stille,

dem Bleibenden

auf die Spur kommen,

das Unsichtbare ahnen,

das Verborgene allen Seins entdecken.

 

Wie die Pflanze

mit ihren Blüten zu dir spricht,

wie der Schmetterling

mit Freude dich umfliegt,

wie der Baum

mit seinen Zweigen dir zuwinkt,

wie der Apfel

mit seinem Rot dich anlacht,

wie die Sterne

mit ihren Kreisen über dir tanzen,

wie das Licht

mit seinen Farben dich umspielt,

wie Gott mit seiner Liebe

dich in allem berührt.

 

Benedikt Werner Traut

Abstand nehmen

 

In Zwischenzeiten

Ballast abwerfen

 

In Zwischenräumen

Unwesentliches zurücklassen

 

In Besinnungszeiten

Alltäglichkeiten vergessen

 

Abstand nehmen von dem,

was zerstreut

 

Ohne Unterbrechung

können wir nicht leben

 

Ohne Pause

erfahren wir keine Stille

 

Ohne Zelt

kommen wir um auf dem Weg

 

Die Vögel unter dem Himmel wissen davon,

sonst könnten sie nicht fliegen.

 

Benedikt Werner Traut

Leben im Gehen

 

Wir sind letztlich

Nur auf Erden,

um zu Gott zu gehen,

Schritt für Schritt,

Tag für Tag,

von Augenblick zu Augenblick.

 

Die Erde ist der Ort,

um Gott zu suchen,

um Gnade zu empfangen.

Als Gäste und Fremdlinge

ziehen wir durch die Wüste,

das Ziel in unerreichbare Ferne.

 

Wir hungern und

dürsten nach Gott,

solange wir unterwegs sind.

 

Wir werden ankommen,

aber wir wissen nicht

Stunde noch Tag.

 

Gehen wir weiter,

die Heimat liegt noch vor uns.

Leben ist Gehen.

 

Benedikt Werner Traut

Tiefgang

 

Nur wer aufbricht,

wird Neuanfang erfahren.

 

Nur wer die Wüste durchquert,

wird das verheißene Land erreichen.

 

Nur wer durch das Dunkel wandert,

wird das Licht entdecken.

 

Nur wer in Not geraten,

wird dem Heil begegnen.

 

Nur wer in Schuld verstrickt,

weiß um Gnade.

 

Nur wer das Sterben zulässt,

wird auferstehen.

 

Leben mit Tiefgang schrittweise

gewähren lassen.

 

Nicht aufhören anzufangen.

 

Benedikt Werner Traut

Ich bin unterwegs durch eine Welt,

über der noch das Zeichen des

Todes steht.

 

Aber diese Macht hat ihre

letzten Schrecken verloren.

 

Seitdem du auferweckt bist,

gibt es unzerstörbares Leben,

das kein Tod vernichten kann.

 

Die Macht des Todes ist

im Felsengrab dir begegnet,

der du als Einziger unter der Sonne

mächtiger bist als der Tod.

 

Benedikt Werner Traut

 

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Letzte Aktualisierung: 13. Dezember 2014

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