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Berge

Voralpen

Tageswanderungen und Wochenendtouren in den Bayerischen Voralpen (und angrenzenden Bergen)

 

scene330Die meisten Aufstiege sind heutzutage leider zumindest teilweise auf Forststraßen angelegt. Die hier beschriebenen Gipfelziele versuchen weitgehend ohne Forststraßen auszukommen.

 

19.gif Bildergalerie Ammergauer Alpen (und alles andere mit „Ammer“)

 

 

Tageswanderungen

 

Aiplspitze (1759m)

Aufstieg von Geitau über die Geitauer Almen und den Nordgrat in etwa 2,5 Stunden. Übergang zum Jägerkamp möglich, Abstieg nach Aurach (oder nach Josefstal – beide nicht forststraßenfrei). Bei Abstieg zum Spitzingsattel keine Forststraße. Gesamt ca. 5 Stunden.

 

Schinder (1808m)

Aufstieg von der Valepp (Brücke) über das Johannestal und die Trausnitzalm auf den Gipfel des Österreichischen schinders (1808m). Vom Schindertor aus kann auch noch der Bayerische Schinder bestiegen werden. Abstieg durch das Schindertor und das Schinderkar. Für den Abstieg Schwindelfreiheit und Trittsicherheit nötig. Fels, Schrofen, Gries – teils mit Drahtseil versichert. Aufstieg ca. 2,5 h; Abstieg ca. 2 h; Übergang zum Bayer. Schinder und zurück zum Tor ca. 45 min.

 

Roß- und Buchstein (1698m und 1701m)

Aufstieg vom Parkplatz bei der kleinen Ansiedlung ca. 2 km nach Bayerwald an der rechten Straßenseite (Richtung Achenpass) über die Röhrlmoosalm, mehrfach Querung der Forststraße, Nutzung nur wenige hundert Meter. Sobald das felsige Gelände erreicht wird, ist eine gewisse Trittsicherheit vonnöten, ebenso Schwindelfreiheit. Die Steilstücke sind in der Regel mit Drahtseilen versehen, der Fels aber schon ziemlich abgespeckt und rutschig.

Der kurze Anstieg von der Tegernseer Hütte auf den Buchstein bewegt sich im Schwierigkeitsgrad I – d.h. Zuhilfenahme der Hände ist unerlässlich und eine bisschen Geschick im Suchen von Tritten ist nötig.

Abstieg über die Sonnbergalmen, steil durch den Wald hinab. An der Straße entlang zurück zum Parkplatz. Etwa 5 Stunden.

 

Leonhardstein (1450m)

Vorbei an katholischer und evangelischer Kirche und in 1 1/2 Stunden am Ende steil auf den kleinen Gipfel. 1,5 Stunden im Aufstieg, runter geht’s schneller.

 

Blauberge und Halserspitze (1862m)

Aufstieg vom Parkplatz Wildbad Kreuth. Forststraße bis Siebenhütten, dann in die Wolfsschlucht, steiler und stellenweise nicht ganz ungefährlicher Anstieg. Auf dem Blaubergkamm entlang, mehrere Zwischenab- und anstiege. Abstieg über das verfallene Stangenhäusl nach Siebenhütten. Diese Tour erfordert nicht unbeträchtliche Kondition und eine reine Gehzeit von 7-9 Stunden!

 

Schildenstein (1613m)

Der kleinere Bruder der Halserspitze. Zugang wie zu Blaubergen und Halserspitze, allerdings am Ende des Wolfsschluchtaufstieges rechts. Abstieg über Geißalm auf schönem Waldweg.

 

Seekarkreuz (1601 m)

Von Lenggries/ Hohenburg zunächst auf landwirtschaftlicher Straße, dann auf Waldsteig zur Lenggrieser Hütte, weiter zum Gipfel. Wer beim Abstieg auf Forststraßen verzichten will, kehre zur Lenggrieser Hütte zurück und wähle den Abstieg über den Grasleitensteig. Nur die letzten Kilometer am Fuß des Berges müssen auf der Forststraße zurückgelegt werden. Wer Forststraßen nicht scheut und vielleicht sogar einen Schlitten dabei hat, kann auch den Weg über den Hirschtalsattel wählen.

 

Guffert (2197 m) (gehört genau genommen schon nicht mehr zu den Bayerischen Alpen)

Guffert 05Guffert 08Von der Oberen Bergalm (kurz vor Steinberg) auf den Steig zur Guffert-Nordseite. Beim Übergang von Gras zu Fels helfen Drahtseil und Eisenstifte über den ersten Steilanstieg. Abgesehen von einzelnen I-Stellen sehr schöner und unkomplizierter Zustieg. Im Gipfelbereich erneut einige versicherte Stellen. Abstieg an der Südseite durch Latschenhänge nach Steinberg. Ca. 7 Stunden.

 

Seekar-Spitze (2150 m) (Karwendelvorberge, direkt am Achensee)

Von Achenkirch/ Oberau (nähe Seespitze) auf relativ steilem Pfad durch lockeren Bergwald zur Seekaralm (1500 m). Weiter ziemlich sonnig, bald mit Seeblick und atemberaubenden Einblick in die Karwendelberge durch Schrofen und Geröll zum Gipfel. Abstieg über die Pasillalm und relativ eben zurück zur Seekaralm. Gesamt ca. 5,5 Stunden

 

Hinteres Sonnwendjoch (1986m) (Brandenberger Alpen)

Von Ursprung über steilen Grashang und Bergwald bis auf ca. 1550m. Weiter mit geringem Höhenverlust vorbei an den Schönfeldalmen zur Wildenkar-Alm(-Siedlung). Unter Felswänden hinauf zum Weg von der Ackernalm und zum Gipfel. Abstieg auf demselben Weg. Ca. 7 Stunden.

 

Unnütz (2075) (Rofan)

Aufstieg vom Parkplatz Sommerrodelbahn über die steile Flanke. Vorbei an der Zöhreralm zum Hochunnütz. Von hier kann man auf einem Grat zum Vorderunnütz queren.

 

Kreuzspitze (2185m) (Ammergauer Alpen)

Höchster Berg der Ammergauer Alpen und eine tolle Tour, zuerst durch schattigen Wald, dann durch ein gerölliges Kar, einen Bergrücken mit Latschen und zuletzt den felsigen Gipfelaufschwung hinauf. Wunderbare Aussicht in alle Richtungen. Abstieg auf dem gleichen Weg. Ca. 5 Stunden.

 

 

Wochenendtouren

 

0281021lVon Oberaudorf über Brünnstein, Steilner Joch und Traithen nach Bayrischzell (1 Übernachtung)

Vom Bahnhof Oberaudorf ist der Zugang etwas langwierig. Durch das Gießenbachtal zu den Oberaudorfer Almen, weiter geht es (auf nicht ganz direktem Wege) hinauf zum Brünnsteinhaus, dort übernachten. Am nächsten Tag ist Gelegenheit eine ganze Anzahl von Gipfeln zu besteigen: Brünnstein, Steilner Joch, Großer und Kleiner Traithen und Vogelsang. Über das Sudelfeld hinunter nach Bayrischzell.

 

Von Wildbad Kreuth über Schildenstein, Halserspitze und Schinder in die Valepp (1 Übernachtung)

Über Geiß- oder Königsalm zum Schildenstein, weiter auf den Blaubergkamm bis zur Halserspitze, Abstieg nach Süden zur Gufferthütte, dort übernachten. Am nächsten Tag weiter über die verfallene Bayerbach-Alm in das Bayrbachtal. Vorbei an der Rieselsbergalm zur Ritzelbergalm. Von Süden in die Einsenkung zwischen Bayerischem und Österreichischem Schinder. Gipfel nach Lust und Laune. Abstieg durch das Schinderkar. Bus nach Tegernsee – oder zum Spitzingsee.

 

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Letzte Aktualisierung: 19. August 2012

© 2010-2015 Maria Stettner

 

 

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