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Herzlich
willkommen und hereinspaziert! Sie befinden sich auf den privaten Seiten
von Maria Stettner. Nützliches und Wissenswertes aus den Bereichen
Kirche und Theologie wird Ihnen hier ebenso präsentiert wie Einblicke
in die traumhafte Welt Norwegens und der Alpen. |
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Krieg im
Irak Am
frühen Morgen (MEZ) des 20. März 2003 begann der Krieg gegen den Irak. Einhellig haben die christlichen Kirchen in
Deutschland Stellung genommen gegen den Krieg. Lesen Sie dazu: ·
Kirchliche
Stellungnahmen zum Irakkonflikt Über der Dominanz der Auseinandersetzung im
Irak wird leicht vergessen, dass dies nicht das einzige Krisengebiet in
unserer Welt ist: Israel und Palästina, Tschetschenien, der Kongo, Kuba, ...
– vergessen? Um den Frieden in der Welt zu beten ist und
bleibt eine Aufgabe für Christen und alle Menschen guten Willens, auch am
Ende oder nach dem Krieg im Irak. Friedensgebete In der
Nacht vom 14./15. November 1940 zerstörte ein deutscher Bombenangriff die
englische Stadt Coventry, die damit zum Zeichen eines sinnlosen und
mörderischen Vernichtungswillens wurde. Nach dem Krieg wurde sie
Ausgangspunkt einer weltweiten Versöhnungsbewegung mit dem Symbol des aus
drei Nägeln der zerstörten Kathedrale gebildeten "Nagelkreuzes".
Die Ruine der Kathedrale wurde zum Begegnungszentrum. Hier wird jeden
Freitagmittag die 1959 formulierte Versöhnungslitanei gebetet: "Sie sind
allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, O Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines
Friedens, dass ich Liebe übe, wo man sich hasst, dass ich verzeihe, wo man sich beleidigt, dass ich verbinde, da wo Streit ist, dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum
herrscht, dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel
drückt, dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung
quält, dass ich ein Licht anzünde, wo Finsternis
regiert, dass ich Freude bringe, wo Kummer wohnt. Ach Herr, lass mich trachten: nicht, dass
ich getröstet werde, sondern dass ich tröste, nicht, dass ich verstanden werde, sondern
dass ich verstehe, nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass
ich liebe. Denn wer hingibt, der empfängt, wer sich selbst vergisst, der findet, wer verzeiht, dem wird verziehen, und wer da stirbt, der erwacht zum ewigen Leben. Amen. Franziskus von Assisi zugeschrieben,
entstanden unter französischen Franziskanern, veröffentlicht in „Souvenir
Normand“ um 1913. |
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Letzte
Aktualisierung: 8.3.2004 |
© Maria Stettner webmaster@treklang.de |
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